
Klare Worte - klare Haltung. Elisabeth und Max Meister beziehen Stellung für Vielfalt, für Demokratie und gegen Rechtsextremismus,
Corporate Social Responsibility (CSR) ist für uns mehr als ein Konzept – es ist gelebte Verantwortung. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit. Seit 2013 arbeiten wir gezielt daran, unseren CO₂-Fußabdruck kontinuierlich zu verringern – mit dem Ziel der Klimaneutralität bis 2045. Durch energieeffiziente Produkte und Dienstleistungen helfen wir auch unseren Kunden, Ressourcen zu schonen.
Doch CSR bedeutet für uns mehr: Wir fördern ein sicheres und faires Arbeitsumfeld, investieren in die Weiterentwicklung unserer Mitarbeitenden und pflegen langfristige, vertrauensvolle Beziehungen zu unseren Partnern. Gleichzeitig setzen wir auf nachhaltiges Wachstum durch innovative, zukunftsorientierte Lösungen.
Mit diesem ganzheitlichen Ansatz gestalten wir aktiv eine nachhaltige Zukunft – für unser Unternehmen, unsere Kunden und kommende Generationen.
Dieses Zertifikat repräsentiert eine verantwortungsbewusste Selbstverpflichtung unseres Unternehmens. Es dokumentiert umfassend die Gesamtheit der direkten und indirekten Treibhausgasemissionen unseres Betriebs. Diese Bilanzierung ermöglicht es uns, gezielt Maßnahmen zur Reduktion unseres ökologischen Fußabdrucks zu ergreifen und unsere Nachhaltigkeitsziele transparent und nachvollziehbar zu verfolgen.
Unser Engagement zeigt Wirkung: So konnten wir – vor allem durch die vollständige Umstellung auf 100 % Ökostrom in unserer Firmenzentrale in Dachau – im Jahr 2024 unsere Emissionen um 23 % CO₂-Äquivalent im Vergleich zum Vorjahr senken.
Bei uns im Unternehmen und, wie wir glauben, in vielen Unternehmen in ganz Deutschland zeigt sich, dass die Vielfalt und die unterschiedlichen Lebensgeschichten und Hintergründe, die sich in unserer Arbeit vereinen, unsere wahre Stärke sind".
Elisabeth Meister, Geschäftsführerin
Im Jahr 2015 hat die Weltgemeinschaft die Agenda 2030 verabschiedet. Die Agenda ist ein Fahrplan für die Zukunft. Mit der Agenda 2030 will die Weltgemeinschaft weltweit ein menschenwürdiges Leben ermöglichen und dabei gleichzeitig die natürlichen Lebensgrundlagen dauerhaft bewahren. Dies umfasst ökonomische, ökologische und soziale Aspekte.
Die 17 globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung der Agenda 2030, die Sustainable Development Goals (SDGs), richten sich aber nicht nur an die Regierungen weltweit, sondern an alle, auch die Zivilgesellschaft, die Privatwirtschaft und die Wissenschaft.
Daher leiten auch wir unsere soziale Verantwortung für nachhaltiges Handeln an diesen 17 Zielen ab.
Globale Nachhaltigkeitsziele lassen sich nur durch starke, weltweite Partnerschaften erreichen. Die Herausforderungen, vor denen wir stehen, sind zu groß, als dass sie im Alleingang bewältigt werden könnten. Deshalb setzt Ludwig Meister auf Zusammenarbeit – mit Kunden, Lieferanten und Partnern – um gemeinsam eine nachhaltige Industrie zu gestalten.
Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern von ONE (One4Europe) haben wir die Gründung eines Nachhaltigkeitsausschusses initiiert. In diesem Gremium streben wir an, gemeinsam an unseren Nachhaltigkeitszielen zu arbeiten und voneinander zu lernen.
So unterstützen wir uns:
✔ Carbon Footprint: Wir unterstützen unsere ONE-Partner bei der Berechnung und Kompensation ihres CO₂-Fußabdrucks.
✔ Austausch über Best Practices für nachhaltige Lösungen in unserem eigenen Unternehmen.
✔ Austausch über Best Practices für nachhaltige Lösungen für unsere Kunden.
Als Mitglied der EPTDA arbeitet Ludwig Meister in einer starken Gemeinschaft, die sich für die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks, den Schutz der Natur und die umweltbewusste Integration von Umweltaspekten in alle Geschäftsprozesse einsetzt.
Die EPTDA unterstützt ihre Mitglieder bei der Implementierung umweltfreundlicher Verfahren, um kontinuierliche Verbesserungen in der gesamten Lieferkette zu erzielen und die Umweltauswirkungen des Betriebs zu minimieren. Dies umfasst Bemühungen zur effizienteren Nutzung von Energie und natürlichen Ressourcen, die Förderung von Systemen zur Wiederverwendung und zum Recycling von Materialien und Energie sowie Maßnahmen zur Vermeidung und Begrenzung von Umweltverschmutzung.
Rund 20 % des globalen Energiebedarfs sind auf Reibungsverluste zurückzuführen. Die Grundidee eines Wälzlagers ist es, genau diese Reibung zu minimieren – und damit Energie zu sparen. Die Erfindung des Pendelkugellagers markierte den Ursprung von SKF, der Handel mit Wälzlagern den Beginn unseres Unternehmens. Effizienter Energieeinsatz ist daher beiden Firmen seit jeher in die DNA geschrieben.
Was liegt daher näher, als dass die beiden Unternehmen nun eine Nachhaltigkeits-Partnerschaft eingehen und gemeinsam konsequent daran arbeiten, den gegenwärtigen Herausforderungen im Klima- und Umweltschutz zu begegnen.
Unsere nachhaltigen Produkte und Prozesse helfen Ihnen dabei:
Wir glauben daran, dass durch den Austausch von Wissen und Erfahrungen die gesamte Branche vorangebracht werden kann."
Max Meister, Geschäftsführer