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Dienstradler*innen -
heute Regina Hecht, Thomas Kadagies und Thomas Reichert

Lesedauer: 4 Minuten
Dienstradler*innen - heute Regina Hecht, Thomas Kadagies und Thomas Reichert

 

Heute erzählen uns Regina Hecht, Thomas Kadagies und Thomas Reichert etwas darüber, wie sie das innovative Angebot angenommen und welche Erfahrungen sie bereits gemacht haben.

 

Regina Hecht:

 

„Meiner Meinung nach sollte man für Kurzstrecken viel öfter sein Fahrrad hernehmen.“

 

Die Entscheidung zum Dienstradleasing hatte drei entscheidende Gründe. Erstens hält man sich fit, bewegt sich an der frischen Luft und man kommt gleichzeitig in die Arbeit. Zweitens hatte ich auch kein gutes Fahrrad und konnte mir trotz hoher Kosten ein Rad auf Raten anschaffen und kann es somit abstottern, inkl. Serviceleistungen beim Fahrradhändler. Und drittens spart man sich den Sprit und den Autoverschleiß.

Je nach Wetter, nutze ich das Fahrrad mindestens 2 Mal die Woche 15,5 km zur Arbeit zu radeln.

Privat nutze ich das Fahrrad zum Einkaufen, um Familie und Freunde in der näheren Umgebung zu besuchen und für „BIKE and HIKE“ Touren in den Bergen.

 

 

In den letzten beiden Monaten habe ich schon 700 km zurückgelegt.

Ich habe sowohl positive als auch negative Erfahrungen mit dem Rad gesammelt. Positiv ist, dass man weniger gestresst ist, man viel mehr von der Umgebung sieht und man sich fit und gesund hält (wichtigster Punkt). Außerdem ist es  in der Kurzarbeit super umzusetzen, da man sein Sportprogramm schon erledigt hat.

Negativ ist, dass viele Autofahrer nicht genügend Abstand halten. Ebenfalls fatal ist, wenn das Wetter umschwenkt und man klatschnass ankommt. Und trotz „E-Bike“ komme ich immer ganz schön ins Schwitzen.

Eine gute Beratung beim Fahrradkauf ist das A und O und nur wer das Bike wirklich nutzt wird Freude daran haben. Meiner Meinung nach sollte man für Kurzstrecken viel öfter sein Fahrrad hernehmen.

 

 

Thomas Kadagies:

Der ausschlaggebende Grund für die Entscheidung zum Dienstradleasing war, günstig an ein E-Bike zu kommen. 

Mein Dienstrad nutze ich, je nach Wetter, zwei Mal die Woche, um damit 7 km zur Arbeit zu radeln.

Privat benutze ich es noch für Einkaufsfahrten.

Meiner Erfahrung nach würde ich sagen, man braucht kein E-Bike, da meines, meiner Meinung nach, aus 2019 noch nicht wirklich ausgereift ist.

 

 

Thomas Reichert:

 

„Es wäre schön, wenn es noch mehr Kollegen nutzen.“

 

Ich fahre seit 8 Jahren mit dem Rad auf die Arbeit und wollte mir ein zusätzliches kaufen, da hat sich Leasing angeboten.

Im Durchschnitt radle ich im Sommer drei  - und im Winter 2 Mal pro Woche mit dem Rad zur Arbeit. Für den Winter benutze ich allerdings mein anderes Fahrrad, das für diese Jahreszeit besser geeignet ist.

Ich fahre insgesamt stolze 80 km in die Arbeit, also 40 km hin - und wieder zurück.

Je nach Tagesform nutze ich mein Fahrrad auch gerne für eine schöne Sonntagstour von ca. 60-120 km.

 

 

Ich wechsle immer mit den Fahrrädern, für den Winter besitze ich noch ein Gravelbike. Gekauft habe ich das Fahrrad letztes Jahr im Oktober. Ab diesem Jahr bin ich mit beiden Rädern ca. 6000 km gefahren, mit dem Leasingrad sind es ca. 2500 km.

Die Erfahrungen mit dem Fahrrad sind super. Beim Rad fahren trifft man auch andere Fahrer*innen mit denen man sich auch mal unterhalten kann. Es wird mehr auf die Umgebung und die Landschaft geachtet - man bekommt von der Natur viel mehr mit. Es passieren unvorhergesehene Erlebnisse; selbst nach 10 Jahren, wo ich mit dem Rad unterwegs bin, passieren Sachen, an die ich nicht geglaubt hätte. Es ist auch gut, bei schlechtem Wetter zu fahren. Das Rad läuft sehr gut.

Perfekt, dass die Geschäftsleitung so etwas anbietet. Es wäre schön, wenn es noch mehr Kollegen nutzen.

 

 

 

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