Elisabeth und Max Meister, sowie das Unternehmen Ludwig Meister werden in der Sonderveröffentlichung der Süddeutschen Zeitung zum Thema Traditionsunternehmen gleich in mehreren Beiträgen erwähnt.
Das SZ Portrait dokumentiert unsere Wurzeln, Werte und unser Selbstverständnis, woher wir kommen. Und das ist die Basis für unseren Ansporn, auch die Zukunft unseres Familienunternehmens immer wieder neu zu denken und erfolgreich zu gestalten.
Elisabeth Meister
Letztes Wochenende erschien in der SZ eine Verlags-Sonderbeilage zum Thema Traditionsunternehmen mit vielen interessanten Beiträgen rund um den traditionellen Mittelstand in Bayern. Dabei liegt der Fokus auf der Qualität und Erfahrung, aber auch der Innovation und dem Fortschritt, mit dem Traditionsunternehmen über Jahrzehnte, bisweilen sogar über Jahrhunderte hinweg zur positiven Entwicklung des Wohlstands und des Wirtschaftsstandorts Bayern beigetragen haben. Und heute sind sie geschätzter denn je…
Hubert Aiwanger, stellvertretender Bayerischer Ministerpräsident, Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie spricht in seiner Einleitung zur Sonderbeilage über traditionelle Familienunternehmen im Damals und Jetzt und ihre Bedeutung für den Freistaat:
"Innovationskraft, Widerstandsfähigkeit in Krisenzeiten und Fokus auf Qualität – für diese Wettbewerbsvorteile stehen bayerische Traditionsunternehmen. Der Freistaat weiß um die enorme Bedeutung dieser starken Stützen der regionalen Wirtschaft. Die Traditionsunternehmen haben in Handwerk, Handel und Industrie lange Unternehmensgeschichten vorzuweisen. Ihr Blick für den Erfolg des eigenen Unternehmens, die Belange ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Zukunft des Standorts wirken sich positiv auf den Wohlstand, die Wirtschaftskraft, die Ausbildungsquote der nächsten Generation und den Erfindungsreichtum in den Regionen aus. Kurzum: Sie sind für den Wirtschaftsstandort Bayern ein zukunftssicheres Fundament, weil sie gesellschaftliche und unternehmerische Verantwortung gleichermaßen tragen."
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Max Meister: „Auch wir haben natürlich Störungen in der Supplychain verzeichnen müssen, aber sie waren nicht so gravierend“, erklärt Max Meister, Mitglied der Geschäftsführung des Familienunternehmens Ludwig Meister aus Dachau, das 1939 gegründet wurde und zu den führenden Handels- und Dienstleistungsunternehmen für Antriebstechnik gehört. „Den Verkauf nach Russland haben wir komplett eingestellt. Größere Kunden von uns haben viel in die Ukraine und auch nach Russland verkauft. Dort gab es dementsprechend starke Einbrüche, aber wir konnten das in diesen Märkten weggefallene Business sehr gut ausgleichen.“
Den vollständigen Leitartikel können Sie beim Klick auf das Bild lesen.
Elisabeth Meister: „Man muss nicht grundsätzlich sofort jeden Trend mitmachen." Die Firma Ludwig Meister aus Dachau bietet ihrem Team bereits gezielt bis zu 50 Prozent Remote- Arbeit an. „Den Wunsch nach mehr Remote-Work können wir auf jeden Fall gut verstehen“, so Geschäftsführerin Elisabeth Meister. Eine völlige Flexibilisierung sieht man bei dem 1939 in der Goethestraße in München gegründeten Betrieb allerdings als unrealistisch an, auch weil die Produktionsbedingungen nicht völlig automatisiert ablaufen können. „Es geht nicht in allen Arbeitsbereichen und man muss auch nicht grundsätzlich sofort jeden Trend mitmachen, aber es erhöht schon die Chance, auch gute Leute zu bekommen“, so Meister.
"Wir freuen uns, dass die SZ hier über uns berichtet. Das sehen wir als Zeichen, dass wir nicht nur auf eine gesunde Basis aufbauen, sondern auch für die Zukunft gut gerüstet sind und in die richtigen Themen investieren."
Max Meister
Und last but not least werden der Historie und Entwicklung des Unternehmens Ludwig Meister zwei weitere Kapitel gewidmet. Zum einen eine der Aufmacherstories mit dem Titel “Am Puls der Zeit”
und zum zweiten als eine bebilderte Timeline “Im Wandel der Zeit - Werk der Generationen”. Wer sich ein wenig für die Geschichte unseres über 80-jährigen Familienunternehmens interessiert, findet hier viele spannende Einblicke. Vor allem wie sich der allseits bekannte Ludwig Meister Spirit durch alle Jahrzehnte als gelebte Unternehmenskultur konsequent fortsetzt.
Viel Freude beim Lesen.