Als wesentliche Bauteile in der Befestigungstechnik kommen Kurbeln und
Räder in verschiedenen Varianten für unterschiedliche Arbeitsbereiche
zum Einsatz. Oft unterliegen Kurbeln und Räder bestimmten Normen wie
etwa der DIN 468 (für Handkurbeln) oder der DIN 950 (für Handräder). Die
Anforderungen an diese Bauteile umfassen zum einen Faktoren wie
Langlebigkeit, Schlagfestigkeit und Temperaturbeständigkeit. Aufgrund
der manuellen Bedienung haben sie zum anderen aber auch hohen Ansprüchen
an die Ergonomie zu genügen. Bei der Auswahl von Kurbeln und Rädern ist
darauf zu achten, dass Naben und Bohrungen passgenau und der jeweiligen
Verwendung angemessen sind. Finden Sie in unserem Angebot verschiedene
Ausführungen von Kurbeln und Rädern für unterschiedliche Einsatzzwecke.
Wir führen Handkurbeln, Speichenhandräder, Umlegegriff-Handräder sowie
Zubehör des Befestigungstechnik-Spezialisten Ganter.
Erhard Maierthaler
Ihr Ansprechpartner für Dichtungstechnik, Riementriebe sowie Normelemente und Befestigungstechnik.
Bei Handrädern GN 322.3 ist der Griff in der Bedienstellung in einer
konischen Bohrung arretiert. Zum Umlegen muss er zunächst in
Achsrichtung aus dem Konus gezogen werden.
Durch eine Druckfeder wird der Griff in beiden Stellungen gehalten. Beim
Ausklappen rastet er selbsttätig wieder ein.
Ausführung: Aluminium
•Nabe bearbeitet
•Radkranz allseitig gedreht und poliert
•unbearbeitete Flächen gestrahlt
Rundlauf- und Planlaufabweichung des Radkranzes < 0,4
RoHS-konform
DIN 468 Handkurbeln Gusseisen
Die Nabenbohrungen d1 H7 sind auf dem amtlichen Normblatt nicht
vorgesehen.
Ausführung Kurbelkörper Gusseisen (GGG)
•kunststoffbeschichtet schwarz,
strukturmatt
•Planseite der Nabe bearbeitet
RoHS-konform