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150 Jahre Optibelt - Ludwig Meister gratuliert

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150 Jahre Optibelt - Ludwig Meister gratuliert

Quelle alle Bilder: Optibelt

 

Als langjähriger Handelspartner der Arntz Optibelt Unternehmensgruppe freut sich die Geschäftsführung und das gesamte Team von Ludwig Meister sehr, heute zum 150 - jährigen Jubiläum zu gratulieren.

 

Von Familienunternehmen zu Familienunternehmen wünschen wir Optibelt weiterhin viel Erfolg in allen Geschäftsbereichen und freuen uns im Sinne unserer gemeinsamen Kunden auf die Zusammenarbeit in der Zukunft.

 

 

Hier die aktuelle Pressemeldung der Arntz Optibelt Unternehmensgruppe zum Jubiläum:

Höxter, 11. Juli 2022.

Als einer der weltweit bedeutendsten Hersteller von Hochleistungs-Antriebsriemen und spezifischen Antriebs­lösungen für die verschiedensten Branchen blickt die Unternehmensgruppe auf 150 erfolgreiche und ereignisvolle Jahre zurück und wirft einen Blick in die Zukunft.

 

Innovative Lösungen sind unsere Leidenschaft. Unser Antrieb – Vertrauen und Partnerschaft.

 

Unter dem Leitbild „Wir halten die Welt nachhaltig in Bewegung. Innovative Lösungen sind unsere Leidenschaft. Unser Antrieb – Vertrauen und Partnerschaft,“ ist die Unternehmensgruppe in den vergangenen 150 Jahren zu einem der weltweit bedeutendsten Hersteller von Hochleistungs-Antriebsriemen und spezifischen Antriebslösungen für die verschiedensten Branchen geworden. In den ersten Jahren produzierte die 1872 von Emil Arntz mit gerade einmal zehn Mitarbeitenden gegründete „Höxter´sche Gummifädenfabrik“ Gummifäden und technische Gummiprodukte. Nachdem 1948 der erste Keilriemen das Werk unter dem Namen „Optibelt“ verließ, wurde der Name in der Branche zum Markenzeichen. 20 Jahre später folgte die Gründung der ersten ausländischen Produktionsstätte in Nordirland. Weitere neue Produktionsstandorte, u.a. in China und Rumänien, folgten. Der seit Ende der 1990er in der jetzigen Form ausgerichtete und weiterhin mittelständisch geprägte Familienkonzern beschäftigt heute über 2.400 Mitarbeitende an acht Produktionsstandorten und 33 Vertriebs­niederlassungen in 30 Ländern.

 

Der Beirat (von links), bestehend aus Robert Ummen (mit Emil), Gunnar Ummen, Birgit Becker und Andreas Becker, schneidet die Jubiläumstorte an.

 

„Von Beginn an familiengeführt, bodenständig, innovativ und stets auf profitables Wachstum ausgerichtet, setzen wir auf kompromisslose Qualität, auf Langlebigkeit und auf Nachhaltigkeit“, erklärt der Vorsitzende der Geschäftsführung, Reinhold Mühlbeyer.

 

Bekenntnis zum Standort.


In Höxter gegründet, liegt hier bis heute der Stammsitz der Arntz Optibelt Gruppe. Als eines der besonderen Highlights an­lässlich des 150-jährigen Jubiläums wurde eine Mode-Kollektion mit verschiedenen Optibelt-Motiven für die Mitarbeiter*innen entworfen, dessen Erlös an den Höxter-Tisch e.V. gespendet wird, um den im Verein engagierten ehrenamtlichen Helfer*innen bei ihrer Arbeit für Familien und Mitbürger*innen in Not zu helfen und sie zu unterstützen. 

Blick in die Zukunft 
Zur langen Unternehmensgeschichte gehört für Optibelt auch die Ausbildung eigener Fach- und Führungskräfte und steigert sogar stetig die Zahl der Ausbildungsverhältnisse in verschiedenen Bereichen. Außerdem bietet die Unternehmensgruppe spannende Jobangebote in vielfältigen Fachbereichen. 

 

"Die richtigen Weichen für die Zukunft stellen."

Geschäftsführer Konrad Ummen

 

Gleichzeitig reicht es nicht, auf 150 Jahre in der Industrie zurückzublicken; man muss auch nach vorne schauen. Bis 2040 aus eigenen Kräften weltweit klimaneutral – das ist einer der Schwerpunkte des Leitbildes der Arntz Optibelt Gruppe. Zu diesem Zweck ermittelt das Unternehmen bereits heute seinen CO2-Fußabdruck, um die eigene Klimawirkung zu bestimmen. Zahl­reiche Effizienz- und Nachhaltigkeitsmaßnahmen an Standorten weltweit werden mit Nachdruck angegangen und umgesetzt, um den Energieeinsatz zu reduzieren. „Auch diese wichtigen Meilensteine verdeutlichen, dass wir die vielzitierte Zeitenwende ernst nehmen, um für das Unternehmen mit seinen Mitarbeitenden die richtigen Weichen für die Zukunft zu stellen“, hebt Geschäftsführer Konrad Ummen hervor.

 

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