Sie gehören zu den Menschen, die mehr über ihre Berufsbekleidung wissen wollen. Das ist gut so, denn es gibt aktuell keine einheitliche Zertifizierung die „Fair Trade“ bei der Berufsbekleidung darstellt.
Wir haben unseren geprüften Fachberater für Persönliche Schutzausrüstung,
Jan Weinhold, Geprüfter Fachberater für Persönliche Schutzausrüstung
Hier seine kleine Anleitung zum Thema Nachhaltigkeit bei Berufskleidung:
Rohstoffe:
Das Produkt hinterlässt einen „grünen“ Fußabdruck z. B. durch nachhaltige Baumwolle, die mit offiziellen Zertifikaten belegbar sein sollte. (BCI, Öko-Tex 100)
Produktion:
Das Produkt wird produziert unter Beachtung und Einhaltung der Vorgaben internationaler Zertifikate und unterliegt permanenter Kontrolle im Sinne der Nachhaltigkeit. (ISO 14001:2015 und ISO 9001:2015)
Energieeffizienz:
Die Produktionsstätten arbeiten effizient und Ressourcenschonend, z. B. mit Solar-Technologie und Abwassermanagement. (LEED Platinum Zertifikat)
Sozialstandards:
Das Produkt wird produziert von einem Hersteller, der das Einhalten internationaler ethischer und sozialer Standards vorweisen kann. (SA 8000 und Mitglied beim BSCI)
Qualität:
Das Bestreben des Herstellers langlebige, d.h. lange sicher verwendbare Kleidungsstücke in eigenen Produktionsstätten mit eigener Qualitätskontrolle herzustellen, z. B. durch lebenslange Nahtgarantie durch eigene Produktionsstätten und dadurch weniger Ersatz-Konsum.
Wir bei Ludwig Meister legen aus unserem Nachhaltigkeitsverständnis bei der Auswahl unserer Partner in Sachen Berufsbekleidung ebensolche Massstäbe an. Bei Blåkläder, unserem Premiumpartner im Bereich Berufskleidung, ist Nachhaltigkeit seit jeher tief in der Arbeit verankert. Seit den Anfängen im Jahr 1959 liegt der Fokus auf der Fertigung von Arbeitskleidung, die lange hält und fair produziert wird. Diese Grundsätze und die damit verbundenen Aktivitäten werden im Blåkläder Nachhaltigkeitsreport ausführlich dokumentiert.
Berufskleidung von Blåkläder finden Sie in unserem Webshop