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Zeitreisen
Heute: Ulrike Weiland

Lesedauer: 3 Minuten
Zeitreisen  Heute: Ulrike Weiland

Nach einer kleinen Pause über den Jahreswechsel geht unsere Zeitreise mit Mitarbeitern nun wieder weiter. 

 

"Hallo, ich bin Uli Weiland, naja eigentlich Ulrike. Ich bin in der Antriebstechnik, im Fachbereich Wälzlager tätig und mit dabei seit Beginn meiner Ausbildung, am 01.09.1991. Ich werde euch heute etwas über das Bild und die Veränderung, wie ich sie erlebt habe, erzählen."

 

intakt.: „Erinnern Sie sich noch an das Bild / die Zeit …“:

Ja. Das war an einem der beliebten Vorabendessen zu unserer jährlichen Verkaufskonferenz, hier im Jahr 2007. 

Dazu hat die Familie Meister jedes Jahr eingeladen. Es war einfach super – immer wurde ein tolles Menü zusammengestellt, man konnte sich mit allen Kollegen*innen aus den Niederlassungen treffen, zusammensetzen und sich in Ruhe über viele Dinge austauschen. Das waren immer sehr gelungene Abende, die auch zu einem engen Zusammenhalt "der Truppe" bis heute beigetragen haben. Diese Veranstaltungen, die irgendwann auch wegen der Größe der Unternehmensfamilie in dieser Form nicht mehr stattfinden konnten, vermisse ich schon ein bisschen.

 

 

intakt.: Was hat sich bei Ihnen, am Arbeitsplatz, …  seit dem Foto besonders geändert?

Da wären viele Dinge zu nennen. Seit der Zeit haben wir u.a. die Kollegen*innen der Firma Rheinwerkzeug in die „Meisterfamilie“ aufgenommen; Peter L. Meister hat sich aus dem aktiven Geschäft zurückgezogen und mit Elisabeth und Max Meister ist die nächste, mittlerweile 3. Generation in die Geschäftsführung aufgerückt.
2011 hat dann schließlich auch mein Mann bei Ludwig Meister angefangen.
Die Begriffe Familienunternehmen, Unternehmensfamilie Ludwig Meister haben dementsprechend bei uns sogar eine doppelte Bedeutung.

Und natürlich die aktuell gravierendste Änderung 2020/2021: durch Covid19 war ich ab März 2020 für 5 1/2 Monate im Homeoffice aktiv und seit Dezember bis heute ebenfalls. Unsere Geschäftsleitung war, wie so viele Unternehmen auch in unserer Kundschaft, mehr oder weniger gezwungen sich von heute auf morgen der aktuellen Lage zu stellen und in enger Abstimmung mit vielen Abteilungen sehr vielen Kollegen*Innen das Homeoffice zu ermöglichen. Das hat, trotz der notwendigen Eile, bis heute hervorragend geklappt. Sowohl technisch, als auch in der Zusammenarbeit zwischen den Kollegen und Teams. Vielen Dank an dieser Stelle an die Geschäftsleitung, die Kollegen von der Technik und die ganze Unternehmensfamilie.

 

 

intakt.: Was war denn Ihr Lieblingssong zu dieser Zeit?

Also so einen direkten Lieblingssong hatte ich nie.

Aber eine Lieblingsband, das war, ist und wird immer Queen sein. Natürlich gibt es da schon den ein oder anderen Favoriten.. z.B. Bohemian Rhapsody, einer der Klassiker und viele viele mehr.

P.s. Als das Lied rauskam, war ich noch 1 Jahr alt.

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