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Zeitreisen
Heute: Sebastian Förstl

Lesedauer: 3 Minuten
Zeitreisen  Heute: Sebastian Förstl

 

"Hallo, ich bin Herr Sebastian Förstl, im Einkauf in der Niederlassung Regensburg tätig und mit dabei seit 01.09.2001. Ich werde euch heute etwas über das Bild und die Veränderung, wie ich sie erlebt habe, erzählen."

 

intakt.: „Erinnern Sie sich noch an das Bild / die Zeit …“:

Das Foto entstand bei einer von vielen Firmenfeierlichkeiten. Das war aber nicht die erste an der ich teilgenommen habe. Noch vor meiner Zeit bei Ludwig Meister bekam ich die Einladung am Richtfest des damals neuen Hauptstandortes in Dachau teilzunehmen. Diese habe ich natürlich wahrgenommen, nicht zuletzt um meine zukünftigen Kollegen vorab schon einmal näher kennen lernen zu können.

Durch die vielen verschiedenen Veranstaltungen und Zusammenkünfte konnte man auch die Kollegen aus den anderen Standorten persönlich kennenlernen und so auch immer wieder neue Freundschaften knüpfen.

 

 

 intakt.: Was hat sich bei Ihnen, am Arbeitsplatz, …  seit dem Foto besonders geändert?

Viel, sehr viel. Nach meiner Ausbildung 2004 wurde ich bereits für den Einkauf in der Niederlassung eingearbeitet um die frei werdende Position hier zu übernehmen. Somit war ich bereits früh für (m)einen eigenen Bereich alleinverantwortlich. Dabei hatte ich es mir auch persönlich zur Aufgabe gemacht, neuen Auszubildenden in unserer Niederlassung unter die Arme zu greifen. Eine Aufgabe, die ich mittlerweile auch als „Ausbildungspate“ fortführe. Durch eine Fortbildung zum Wirtschaftsfachwirt inklusive Ausbildereignungsprüfung in 2014 habe ich auch die fachliche Qualifikation zum Erfüllen dieser Aufgabe erworben. Durch meine Integration in den Zentraleinkauf in Dachau und firmenübergreifender Betreuung weiterer Lieferanten habe ich heute einen deutlich größeren Verantwortungsbereich zu betreuen und bin nicht mehr nur alleine für die Niederlassung Regensburg verantwortlich.

Natürlich gab es während der letzten fast 20 Jahre auch schwierigere Zeiten zu überstehen. Die Wirtschaftskrise 2008, aber auch die aktuelle Situation mit Corona hat aber durchaus gezeigt, dass wir in einem gesund wirtschaftendem Unternehmen mit Voraussicht und guter Unternehmensführung arbeiten. Dabei erfährt man auch und gerade persönliche Wertschätzung und bekommt Feedback von der Geschäftsführung, die fast jeden einzelnen Mitarbeiter persönlich kennt. Das können nicht viele von sich behaupten!

 

 

intakt.: Was war denn Ihr Lieblingssong zu dieser Zeit?

Damals, so wie heute, habe ich eigentlich immer die gleiche Musikrichtung angehört: Metal. Direkte Lieblingslieder gab es da nicht unbedingt, die Frage nach Lieblingsbands würde da eher passen. Wenn ich mich unbedingt festlegen muss hab ich damals gerne "Guardians of Asgaard" von Amon Amarth, "And sadness will sear" von Trivium, "Freak on a Leash" von Korn und "Walk" von Pantera gehört.

Mit dem Arbeitskollegen Herrn Gaßler war ich zum Beispiel auch auf ein paar Konzerten in München und Köln von verschiedenen Bands.

 

 

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